Sonnenschein und Hautschutz
Gerade jetzt, wenn die Sonne mit intensiver Kraft den Sommer ankündigt, bricht für die Haut eine heiße Zeit an. Schützen Sie Ihre Haut, es geht ganz einfach.
Sonnenschutzmittel:
Beim Kauf eines Sonnenschutzmittels ist der Lichtschutzfaktor ausschlaggebend. Dieser gibt an, wie lange jemand zusätzlich sich in der Sonne aufhalten kann.
Ein kleines Beispiel:
Ein Sonnenschutzfaktor von „12“ gibt an, dass der Eigenschutz einer Person um das 12 fache überschritten werden kann. Liegt der Eigenschutz bei 10 min, so kann das Sonnenbad gut 120 min betragen.
Achten Sie auch auf den Zusatz bei Sonnenschutzmittel wie physikalischer Filter oder chemischer Filter. Besonders bei den chemischen Filtern, die das Sonnenlicht absorbieren, können allergische Reaktionen auftreten.
Beachten Sie auch, das Wasser, Sand oder in den Bergen Schnee den Sonnenschutzfaktor beeinträchtigen können. Auch nach dem Schwimmen sollte auf jeden Fall nachgecremt werden, auch wenn das Sonnenschutzmittel „Wasserfest“ ist.
Wenn der Sonnenbrand einen doch „erwischt“ hat, sollten Mittel aus der Apotheke zum Einsatz kommen. Diese kühlen und helfen der Haut sich zu generieren. Bei leichtem Sonnenbrand helfen Hausmittel wie Joghurt oder Quark. In ein Tuch aufgetragen und auf die „heißen“ Hautstellen legen. Diese lindern die gereizte Haut. Auf jeden Fall viel Flüssigkeit zu sich nehmen.
Heiße Tage – heiße Nächte
An heißen Sommertagen, wenn der Schweiß aus allen Poren rinnt, würde sich jeder gerne mehrmals am Tag duschen. Am besten mit kalten Wasser. Tun Sie es nicht. Durch das kalte Wasser ziehen sich die Blutgefäße zusammen, der Körper erhitzt sich und man schwitzt noch mehr. Besser ist lauwarmes Wasser, damit kommt der Körper besser zurecht.